Gewässerrandstreifen gelten als die eierlegende Wollmilchsau unter den zur Auswahl stehenden Gewässerschutzmaßnahmen. Neben der Biotopvernetzung und dem Genfluss, dem Hochwasserrückhalt und der Entwicklung besonders artenreicher Grenzlinien zwischen Wasser und Land sollen die Gewässerrandstreifen auch zur Reduzierung des Eintrags von Pestiziden und Nährstoffen beitragen. Letzteres können Gewässerrandstreifen allerdings nur sehr begrenzt bis gar nicht gewährleisten. In einer ausführlichen Stellungnahme auf 22 Seiten haben wir untersucht, was man von Gewässerrandstreifen tatsächlich erwarten kann.---> zur Stellungnahme
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